Neben der klassischen Förderung auf Grundlage nachgewiesener Kosten spielt die Lumpsum-Förderung bei immer mehr Ausschreibungen der EU Anwendung. Für Antragstellende und Verwaltung stellt das eine kleine Herausforderung dar. Das EUK veranstaltet gemeinsam mit der Universität Potsdam einen eintägigen Workshop, der sich an Projektplaner*innen, -manager*innen und Drittmittelverwaltende wendet. Nähere Auskünfte erteilt Dr. Adriana Wipperling (adriana.wipperling@uni-potsdam.de).